Wenn Sie bereits eine frühere Version der Anwendung installiert haben, so kopieren Sie die Dateien der neuen Version in das vorhandene Verzeichnis. Achten Sie dabei darauf, dass die Dateien URLpad.ini, URLpad.cfg und die Textdateien, die Ihre Links enthalten, erhalten bleiben. Zur Sicherheit sollten Sie eine Kopie des bestehenden Verzeichnisses anlegen, bevor Sie die vorhandenen Dateien mit den neuen Versionen überschreiben. 1.8 [2006-11-11] -------------------- - Fehler behoben: Wird eine Taste betätigt, nachdem eine URL bei gedrückt gehaltener ALT-Taste durch einen Doppelklick markiert und in die Zwischenablage kopiert wurde, so wird die Markierung der URL aufgehoben. Wurde der Anwendung anschließend der Fokus entzogen, so wurde bislang der Text ab der aktuellen Cursor- Position in der alten Länge markiert. - Wird ein eingegebener Begriff bei der Suche nicht gefunden, so wird nun die Meldung "Dateiende erreicht. Suche am Dateianfang fortsetzen?" (bzw. "Reached end of file. Continue searching from the top?") ausgegeben. Die Suche kann dann wahlweise beendet oder am Dateianfang fortgesetzt werden. Erst wenn auch die Suche vom Dateianfang ab keinen Treffer ergeben hat, wird die Meldung "... kann nicht gefunden werden." (bzw. "... not found.") ausgegeben. Die Rückwärtssuche wurde hierzu analog geändert, wobei die Meldung "Dateianfang erreicht. Suche am Dateiende fortsetzen?" (bzw. "Reached beginning of file. Continue searching from the bottom?") lautet. - Beginnt die erste Zeile der LNG-Datei mit einer Raute (#), so wird die direkt nachfolgende Zahl als Sprach-ID angesehen. Ist sie mit der ID der vom Benutzer eingestellten primären Sprache identisch, so wird im Fenster, das der Auswahl der Sprache dient, dem rechten Button der Fokus gegeben. Der Sprach-ID folgt - durch ein Leerzeichen getrennt - die Beschriftung des Buttons. - Der Name der Hilfe-Datei wird nun der LNG-Datei entnommen. - Nun ist auch das einfache Hochkomma (') als Separator für URLs voreingestellt. 1.7 [2004-10-03] -------------------- - Fehler behoben: Das in der LNG-Datei verwendbare Symbol zum Erzwingen eines Zeilenumbruchs in Fehlermeldungen - bisher ein Dach (^), neuerdings jedoch ein Doppel-Dach (^^) - wurde bislang nicht bei allen Fehlermeldungen interpretiert. - Fehler behoben: Wird beim Aufruf der Anwendung als Parameter ein Dateiname angegeben, zu dem keine Datei existiert, so wurde bislang zwar eine Fehlermeldung ausgegeben, aber dessen ungeachtet der übergebene Dateiname für das Speichern von Dateien voreingestellt. - Das Menü "Bearbeiten" (bzw. "Edit") wurde umgestaltet. Wird der neue Menüeintrag "Bearbeiten::Datum/Zeit aktualisieren" (bzw. "Edit::Update Date/Time") betätigt, so wird die Zeile, in der sich der Cursor befindet, nach Datumsangaben der Form "JJJJ-MM-TT SS:MM" durchsucht. Alle gefundenen Ausdrücke werden durch eine aktuelle Datumsangabe ersetzt. - Ist der neue Menüeintrag "Datei::Dateiliste speichern" (bzw. "File::Save Revert List") markiert, so wird die Dateiliste beim Beenden der Anwendung in der CFG-Datei gespeichert und beim nächsten Aufruf der Anwendung geladen. - Es werden nun unter dem Menüeintrag "Datei::Dateiliste" (bzw. "File::Revert") nicht mehr nur höchstens 3, sondern bis zu 5 Dateien angezeigt. - Die CFG-Datei enthält nun in der ersten Zeile eine Versionsangabe. Außerdem werden der Zustand des Menüeintrags "Datei::Dateiliste speichern" (bzw. "File::Save Revert List") und ggf. die Dateiliste in der CFG-Datei gespeichert. Statt eines Doppelpunkts (:) separiert nun ein Gleichheitszeichen (=) Schlüsselwort und Wert voneinander. Die Anwendung kann die CFG-Datei auch dann lesen, wenn sie noch im alten Format vorliegt. - Ist die ALT-Taste gedrückt, während ein Doppelklick auf einer URL ausgeführt wird, so wird nun die URL nicht mehr geöffnet, sondern markiert und in die Zwischenablage kopiert. - Existiert beim Öffnen einer Datei unter dem angegebenen Namen (ggf. um die Endung ".txt" ergänzt) keine Datei, so wird nun gefragt, ob die Datei neu angelegt werden soll. - Einige Hinweise und Fehlermeldungen werden durch Angaben (z.B. Zeilennummer oder Dateinamen) ergänzt. Bislang wurden die Angaben nach festem Schema einem Hinweis vorangestellt oder angefügt. Nun markieren die Zeichenfolgen ^1 und ^2 in der LNG-Datei diejenigen Stellen, an der Angaben in den Hinweis eingefügt werden. Nur das jeweils erste Vorkommen einer Zeichenfolge wird durch die Angabe ersetzt. Ein Zeilenumbruch in einem Fehlertext wird nun nicht mehr durch ein Dach (^), sondern durch ein Doppel-Dach (^^) bewirkt. - Direkt nach der Installation ist nun die Option "Papierkorb als Archiv verwenden" als aktiviert voreingestellt. - In der Pfadangabe der an das Schlüsselwort "application" zugewiesenen Zeichenkette darf ein Ausdruck der Form <...> verwendet werden, wobei innerhalb der spitzen Klammern eine Zahl stehen muss. Diese wird als CSIDL eines Verzeichnisses interpretiert (z.B. &H26 bzw. 38 für CSIDL_PROGRAM_FILES), zu der mittels der Funktion SHGetSpecialFolderLocation() des Betriebssystems das entsprechende Verzeichnis ermittelt wird. Kann die Funktion die Zahlenangabe interpretieren, so wird der Ausdruck durch den entsprechenden Pfad ersetzt. Auf älteren Betriebssystemen (z.B. Windows 95/98/NT) können etliche CSIDL-Werte nicht interpretiert und darum nicht ersetzt werden. - Die Vorlage URLpad-template.ini ist nun besser kommentiert und enthält für viele verbreitete Browser-Anwendungen bereits die bei der Installation voreingestellten Pfade. - In der Datei URLpad.ini sollte zukünftig anstelle des Befehls "tags=..." der Befehl "prefixes=..." verwendet werden. Derzeit werden noch beide Schlüsselwörter akzeptiert. - Ist in der Datei URLpad.ini ein Präfix mittels des Befehls "default=...'..." mit einer bestimmten Anwendung assoziiert, so werden mit diesem Präfix beginnende URLs nun stets mit der assozierten Anwendung geöffnet. Bislang wurde in diesem Fall eine mit dem Präfix beginnende URL nur dann mit der assoziierten Anwendung geöffnet, wenn diese als unsichtbar deklariert war und somit nicht in dem mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Auswahlfeld angezeigt wurde. - Ist in der Datei URLpad.ini ein Präfix nicht mit einer bestimmten Anwendung assoziiert und in dem mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Feld eine Anwendung ausgewählt, so werden nun mit diesem Präfix beginnende URLs stets mit dieser geöffnet. Bislang wurden in diesem Fall mit dem Präfix "mailto:" beginnende URLs mit der voreingestellten Anwendung des Betriebssystems geöffnet. 1.6 [2004-07-04] -------------------- - Fehler behoben: Wird URLpad geöffnet, indem eine Textdatei auf den Dateinamen der Anwendung oder auf die entsprechende Verknüpfung gezogen wird, so wurden bislang die Dateien URLpad.cfg, URLpad.ini, URLpad.lng sowie die Hilfedatei (LiesMich.txt oder ReadMe.txt) im Verzeichnis "C:\" erwartet. - Es lassen sich nun Dateien bis zu einer Größe von 1 MByte öffnen. Allerdings kann das Programm beim Bearbeiten großer Textdateien träge reagieren, solange das Einfärben von Links eingeschaltet ist. Deshalb wird beim Öffnen großer Dateien ein entsprechender Hinweis angezeigt. Da das Öffnen von Links auch dann funktioniert, wenn das Einfärben von Links ausgeschaltet ist, spricht nichts gegen eine Abschaltung dieser Option. Der Hinweis wird nur dann ausgegeben, wenn die Größe der zu öffnenden Textdatei den Grenzwert übersteigt, der nun in der mit "File.Limit:" beginnenden Zeile der CFG-Datei angegeben ist. Wird dieser Wert überschritten, so wird beim Schließen der Anwendung die Größe der geladenen Datei als neuer Grenzwert in die CFG-Datei eingetragen, wobei der Grenzwert stets auf das nächste Vielfache von 65536 angehoben wird. Das Programm kann die CFG-Datei auch dann lesen, wenn sie noch im alten Format vorliegt. - Ein Dach (^) in der LNG-Datei bewirkt nun bei der Anzeige eines Hinweises einen Zeilenumbruch an der entsprechenden Stelle. - Während eine Desktop-Verknüpfung erzeugt wird, wird nun ein Hinweisfenster angezeigt, welches den Anwender um ein wenig Geduld bittet. - Nun ist auch das Anführungszeichen (") als Separator für URLs voreingestellt. - Die deutsche Beschriftung "Alte Dateien in Papierkorb verschieben" wurde durch "Papierkorb als Archiv verwenden" ersetzt. - Die eMail-Adresse des Autors hat sich geändert und wurde in allen Dateien ersetzt. 1.5 [2003-07-11] -------------------- - Fehler behoben: Wird nicht Shift+F3, sondern der Menüeintrag "Bearbeiten::Suche vorheriges" (bzw. "Edit::Find Previous") betätigt, so wurde bislang vorwärts gesucht. Nun kann nicht nur über die Tastenkürzel, sondern auch über die Menüeinträge in beide Richtungen gesucht werden. - Fehler behoben: Enthält die Zwischenablage nicht einfachen, sondern formatierten Text (z.B. in Form einer HTML-Seite), so konnte es bislang vorkommen, dass beim Einfügen des Textes in das Editorfenster Teile der Formatierung übernommen wurden. Nun wird der Inhalt der Zwischenablage vorher in einfachen Text umgewandelt. - Fehler behoben: Wird eine markierte Textpassage innerhalb des Editorfensters mit Hilfe der Maus verschoben, so funktionierte bislang das (Ent)-Färben zerstörter oder neu entstandener Links nicht korrekt. Deshalb wurde diese Funktionalität nun deaktiviert. - Fehler behoben: Das Tastenkürzel CTRL-Z (Undo) funktioniert fehlerhaft, wenn das Einfärben von URLs aktiviert ist, und wurde deshalb nun deaktiviert. - Fehler behoben: Wird beim Verlassen des Programms oder beim Öffnen einer neuen Datei die Nachfrage, ob eine bestehende Datei überschrieben werden soll, verneint, so wurde bislang die Anwendung beendet. Nun verbleibt der Anwender in der Anwendung und kann beim erneuten Verlassen oder expliziten Speichern einen anderen Namen auswählen. - Fehler behoben: Ist im Editorfenster eine URL (teilweise) markiert, so wurde bislang die URL gänzlich markiert und geöffnet, wenn an einer beliebigen Position im Editorfenster mit der rechten Maustaste ein Doppelklick ausgeführt wurde. - Fehler behoben: Wenn während eines Doppelklicks auf einer URL die Maus leicht bewegt wird, so konnte es bislang vorkommen, dass die URL nur bis zur Mausposition markiert wurde. - Fehler behoben: Wird die Eingabetaste zusammen mit der ALT-Taste (ALT+ENTER) betätigt, während sich der Cursor auf einem nicht zu einer URL gehörigen Wort befindet, so wurde bislang der Textcursor um ein Zeichen nach vorne versetzt. - Das Menü wurde umgestaltet. Das Menü "Suchen" (bzw. "Search") wurde aufgelöst und dessen Menüeinträge in das Menü "Bearbeiten" (bzw. "Edit") verschoben. Dafür wurde das Menü "Optionen" (bzw. "Options") neu geschaffen, welches nun diverse Menüeinträge enthält, die sich ursprünglich im Menü "Bearbeiten" ("Edit") befanden. - Die Menüeinträge "Datei::In den Tray minimieren" (bzw. "File::Minimize to Tray") und "Datei::In den Tray schließen" (bzw. "File::Close to Tray") wurden hinzugefügt. Diese Einträge bewirken bei entsprechender Markierung, dass ein Tray-Symbol dargestellt wird, solange die Anwendung minimiert ist bzw. wenn die Anwendung geschlossen wird. Durch einen Doppelklick auf das Tray-Symbol wird die Anwendung wieder hergestellt. Die Einstellungen werden in der Datei URLpad.cfg gespeichert. Liegt die Datei URLpad.cfg noch in einem alten Format vor, so wird ihr Inhalt automatisch angepasst. Wird die Anwendung über eine Verknüpfung minimiert gestartet, während der Menüeintrag "Datei::In den Tray minimieren" aktiviert ist, so wird die Anwendung sofort in den Tray minimiert. Ist der Menüeintrag "Datei::In den Tray schließen" aktiviert, so lässt sich die Anwendung nur dadurch endgültig beenden, indem in dem Popup-Menü, welches sich öffnet, wenn mit der rechten Maustaste auf das Tray-Symbol geklickt wird, der Menüeintrag "Schließen" (bzw. "Close") ausgewählt wird; wenn die Anwendung auf andere Weise geschlossen wird, so wird ein Tray-Symbol angezeigt. - Um den Inhalt des Editorfensters ausdrucken zu können, wurden die Menüeinträge "Datei::Seite einrichten..." (bzw. "File::Page Setup...") und "Datei::Drucken" (bzw. "File::Print") hinzugefügt. Der Ausdruck erfolgt stets auf dem Standarddrucker. Es wird die mittels des Menüeintrags "Optionen::Schriftart..." (bzw. "Options::Font...") ausgewählte Schriftart verwendet, falls diese vom Drucker akzeptiert wird. - Eine Markierung im Editorfenster bleibt nun auch dann sichtbar, wenn das Editorfenster nicht den Eingabefokus besitzt. - Werden die Tasten "Suchen" (bzw. "Search") oder "Speichern" (bzw. "Save") betätigt, dann verbleibt nun der Eingabefokus auf den Tasten. Durch Betätigung der ESC-Taste kann jedoch diesen Tasten - wie auch dem Feld für die Sucheingabe - der Eingabefokus explizit entzogen und dem Editorfenster zugewiesen werden. - Wird die Eingabetaste betätigt, während das Eingabefeld für den Suchbegriff den Fokus besitzt, so wirkt dies nun wie eine Betätigung der Taste "Suchen" (bzw. "Search"). Beim Suchen mittels F3 oder Shift+F3 erhält nun das Editorfenster den Eingabefokus. - Mittels des Menüeintrags "Optionen::Schriftart..." (bzw. "Options::Font...") kann nun ein Dialogfenster geöffnet werden, um die im Editorfenster verwendete Schriftart festzulegen. Analog hierzu wird mit Hilfe des Menüeintrags "Optionen::Schriftart für URLs..." ("Options::URL Font...") die für URLs verwendete Schriftart und Färbung festgelegt. Die Einstellungen werden in der Datei URLpad.cfg gespeichert. Liegt die Datei URLpad.cfg noch in einem alten Format vor, so wird ihr Inhalt automatisch angepasst. - Werden beim Aufruf der Anwendung mehrere Dateinamen als Parameter angegeben, so wird nur die letztgenannte Datei im Editorfenster angezeigt. Im Gegensatz zu früher werden nun jedoch die Namen bis zu zwei weiterer Dateien unter dem Menüeintrag "Datei::Dateiliste" (bzw. "File::Revert") aufgelistet. - Wird die Anwendung aktiviert, so wird nun der Eingabefokus auf das Editorfenster gesetzt. - Ragen Teile der Anwendung beim Schließen über den sichtbaren Bildschirm heraus, so wird nun die Anwendung beim nächsten Start zentriert und größennormiert. - Als Schriftart ist nicht mehr Courier, sondern Courier New voreingestellt. Für die Einfärbung der URLs wird nun ein kräftigeres Blau verwendet. - In der Datei URLpad.ini sind nun Leerzeilen erlaubt. - Das Format der Datei URLpad.cfg wurde geändert. Die einzelnen Werte werden nicht mehr unter Verwendung von Kommas aneinandergereiht, sondern befinden sich nun in separaten Zeilen. Jeder Zeile ist ein Kommentar vorangestellt, der mit einem Doppelpunkt (:) abgeschlossen wird. Die Datei kann auch dann gelesen werden, wenn sie noch in einem alten Format vorliegt. - Das Anwendungsmenü in der Task-Leiste enthält nun mehr Einträge als bisher. - Die Datei stkit432.dll wird nicht mehr benötigt, um eine Verknüpfung auf dem Desktop zu erzeugen, und gehört deshalb nicht mehr zum Lieferumfang der Anwendung. 1.3 [2003-05-12] -------------------- - Fehler behoben: Insbesondere wenn der Text-Cursor nicht mit der Maus platziert, sondern mit den Cursor-Tasten bewegt wird, dann wurde in Version 1.2 die Position im Statusbalken nicht korrekt angezeigt. - Fehler behoben: Wenn der automatische Zeilenumbruch aktiviert ist und eine URL geöffnet wird, die sich über mehrere Zeilen erstreckt und in der letzten Textzeile endet, dann geriet bislang die Anwendung in eine Endlosschleife und reagierte nicht mehr. - Fehler behoben: Wenn der automatische Zeilenumbruch aktiviert ist und eine URL geöffnet wird, die in der ersten Textzeile beginnt und sich über mehrere Zeilen erstreckt, dann wurde bislang nur der in der ersten Zeile stehende Teil der URL geöffnet. - Fehler behoben: Wenn der Menüeintrag "File::Save As..." (bzw. "Datei::Speichern unter...") angewählt und dabei ein Dateiname ohne Endung angegeben wird, dann wurde bislang die Endung ".txt" nur dann angefügt, wenn im Verzeichnispfad kein Punkt vorkam. Nun wird die Endung stets angefügt, wenn keine Endung angegeben wird. Die voreingestellte Endung kann geändert werden, indem der Inhalt der Datei URLpad.lng entsprechend angepasst wird. - Fehler behoben: Wenn mittels der Menüeinträge "Edit::Paste" (bzw. "Bearbeiten::Einfügen") oder "Edit::Insert Date/Time" (bzw. "Bearbeiten::Datum/Zeit einfügen") der Inhalt des Editorfensters modifiziert wird und sich dadurch die Position des Textcursors verändert, so wurden bislang nicht die in der Statusleiste angezeigten Koordinaten entsprechend angepasst. - Fehler behoben: Die Koordinatenangabe wurde bislang nicht auf "1:1" gesetzt, wenn nach Auswahl der Menüeinträge "File::New" ("Datei::Neu"), "File::Open..." ("Datei::Öffnen...") oder "File::Revert" ("Datei::Dateiliste") sowie der Menüeinträge "Edit::Select All" ("Bearbeiten::Alles markieren") oder "Edit::Word Wrap" ("Bearbeiten::Zeilenumbruch") der Textcursor auf den Anfang des im Editorfenster angezeigten Textes gesetzt wird. - Fehler behoben: Wenn im Editorfenster mit der Maus eine Textpassage markiert wird, dann wurden bislang nicht die in der Statusleiste angezeigten Koordinaten entsprechend angepasst. - Fehler behoben: Sobald sich der Mauszeiger über der Anwendung befindet, wird zwar signalisiert, dass per Drag&Drop auf die Anwendung gezogene Dateien nun fallen gelassen werden können; wirklich entgegengenommen wurden die Datei bislang jedoch nur dann, wenn sie direkt über dem Editorfenster fallen gelassen wurden. - Fehler behoben: Wenn das Hinweisfenster, welches sich nach einer erfolglosen Suche öffnet, nicht mit der Maus, sondern durch Betätigung der Eingabetaste geschlossen wird und zudem im Editorfenster eine URL (teilweise) markiert ist, dann wurde in Version 1.2 der im Editorfenster angezeigte Text als geändert angesehen. - Fehler behoben: Wenn das Editorfenster einen geänderten Text enthält und das Hinweisfenster, welches sich nach einer erfolglosen Suche öffnet, nicht mit der Maus, sondern durch Betätigung der Eingabetaste geschlossen wird, so wurde bislang eine bestehende Textmarkierung aufgehoben. - Das Menü wurde umgestaltet und erweitert. Der Menüeintrag "Bearbeiten::Suchen/Einstellungen" ("Edit::Search/Settings") wurde zu "Bearbeiten::Einstellungen..." ("Edit::Settings...") umbenannt und lässt sich nun auch mit Hilfe der Taste F2 auswählen; die Funktionalität des Menüeintrags wurde jedoch nicht geändert. Alternativ zu "Bearbeiten::Einstellungen..." (bzw. "Edit::Settings...") können nun auch durch Anwahl des Menüeintrags "Suchen::Suchen..." (bzw. "Search::Find...") die zusätzlichen Anzeige- und Bedienungselemente eingeblendet werden, jedoch nicht wieder ausgeblendet werden. Sind die Elemente bereits eingeblendet, so wird lediglich der Fokus auf das Feld für die Sucheingabe gesetzt. Mittels der Menüeinträge "Suchen::Suche nächstes" ("Search::Find Next") und "Suchen::Suche vorheriges" ("Search::Find Previous") kann nach weiteren Vorkommen des eingegebenen Suchbegriffs gesucht werden, und zwar auch dann, wenn das Feld mit dem Suchbegriff ausgeblendet ist; die beiden Menüeinträge lassen sich nur dann auswählen, wenn ein Suchbegriff eingegeben wurde. - Beim Suchen kann nun die Groß-/Kleinschreibung beachtet werden, indem die Option "Groß-/Kleinschreibung" (bzw. "Match Case") markiert wird. Die gewählte Einstellung wird beim Beenden des Programms in der CFG-Datei gespeichert. Die in dieser Datei befindliche Liste von Werten wurde zu diesem Zweck erweitert. Das Programm kann die CFG-Datei auch dann lesen, wenn sie noch im alten Format vorliegt. - Es kann nun auch rückwärts gesucht werden, indem die Umschalttaste gedrückt wird, während die Taste "Suchen" betätigt wird. - Wird mittels des Menüeintrags "Datei::Speichern unter..." (bzw. "File::Save As...") eine bereits existierende Datei ausgewählt, so wird nun nachgefragt, ob die bestehende Datei überschrieben werden soll. - In der Datei URLpad.ini kann nun das neue Schlüsselwort "delimiter" verwendet werden, um das in den nachfolgenden Zeilen der Datei URLpad.ini verwendete Abgrenzungszeichen festzulegen (Beispiel: "delimiter=|" legt den senkrechten Strich "|" als Abgrenzungszeichen fest). Das Hochkomma (') ist als Abgrenzungszeichen voreingestellt. - Es ist nun auch die Zeichenfolge "www." als Präfix voreingestellt. - Alleinstehende Präfixe, denen keine weiteren Zeichen folgen, werden nicht mehr eingefärbt und können nicht mehr per Doppelklick geöffnet werden. - Befindet sich der Textcursor auf einer URL, so kann diese nun auch geöffnet werden, indem die ALT-Taste zusammen mit der Eingabetaste (ALT+ENTER) betätigt wird. Prinzipiell lassen sich sämtliche Bedienungselemente und Funktionen der Anwendung nun auch über die Tastatur erreichen bzw. ausführen. - Wenn beim Aufruf der Anwendung eine Datei mit relativen Pfad angegeben wird (z.B. "..\Links\linklist.txt"), dann werden nun die in der Titelleiste der Anwendung und unter dem Menüeintrag "Datei::Dateiliste" ("File::Revert") angezeigten Pfade derart gestaltet, dass sie nicht mehr die Zeichenfolge ".." enthalten. - Die Beschriftung "Alte Dateiversion beim Speichern in den Papierkorb verschieben" (bzw. "Move old version to Recycle Bin when saving file") wurde ersetzt durch "Alte Dateien in Papierkorb verschieben" (bzw. "Backup to Recycle Bin"). - Die Beschriftung "Änderungen speichern unter" (bzw. "Save changes as") wurde durch "Änderungen speichern in" (bzw. "Save changes to") ersetzt. - Wird ein Suchbegriff nicht gefunden, so wird dieser nun in dem entsprechenden Hinweisfenster in Anführungsstriche (") eingeschlossen. - Hinweise und Nachfragen werden nun in Nachrichtenfenstern des Betriebssystems angezeigt. Die Beschriftungen der in den Nachrichtenfenstern angezeigten Tasten hängen - wie es bei den Dateiauswahlfenstern schon immer der Fall war - von den Spracheinstellungen des Betriebssystems ab. - Wird keine DLL namens stkit432.dll gefunden, so kann beim Erstaufruf der Anwendung nicht mehr ausgewählt werden, ob eine Desktop-Verknüpfung erzeugt werden soll. Die DLL muss sich nicht mehr zwingend im Installationsverzeichnis befinden. 1.2 [2003-03-13] -------------------- - Fehler behoben: Wenn mittels "Bearbeiten::Einfügen" (bzw. "Edit::Paste"), "Bearbeiten::Datum/Zeit einfügen" (bzw. "Edit::Insert Date/Time"), "Bearbeiten::Löschen" (bzw. "Edit::Delete") oder "Bearbeiten::Ausschneiden" (bzw. "Edit::Cut") der im Editorfenster angezeigte Text verändert wird, dann wurde dies bislang nicht als Änderung angesehen, d.h. falls nicht noch andere Änderungen vorgenommen wurden, dann erfolgte beim Verlassen des Programms keine Nachfrage, ob der geänderte Text gespeichert werden soll. - Fehler behoben: Wenn Dateien von Netzlaufwerken, denen kein Laufwerksbuchstabe zugeordnet ist, geladen werden, dann wurde bisher der Dateipfad nicht korrekt konstruiert. - Fehler behoben: Bezüglich der in der Datei URLpad.ini an das Schlüsselwort "tags" zugewiesenen Zeichenkette war bislang die Groß-/Kleinschreibung von Bedeutung. Nun ist es egal, ob die angegebenen Präfixe aus großen oder kleinen Buchstaben bestehen. - Fehler behoben: Wenn in einer Zeile, die sowohl gewöhnlichen Text enthält als auch mit einer URL endet, ein Dreifachklick auf dem gewöhnlichem Text ausgeführt wird, so wurde bislang die URL geöffnet. Nun wird lediglich die Zeile markiert. - Fehler behoben: Wenn Text in die Zwischenablage kopiert und dann das Programm verlassen wurde, ohne dass inzwischen auf den Inhalt der Zwischenablage zugegriffen worden war, dann war die Zwischenablage anschließend leer. - Fehler behoben: Wenn in der Datei URLpad.ini die an das Schlüsselwort "application" zugewiesene Zeichenkette kein Hochkomma (') enthält, so wird die Zeichenkette sowohl als Name als auch als Pfad zu der zu öffnenden Anwendung interpretiert. Ist ein Eintrag dieser Art in dem mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Auswahlfeld ausgewählt, so wurde bislang nach einem Doppelklick auf eine URL diese nicht mit der angegebenen Anwendung, sondern vom Betriebssystem geöffnet. - Fehler behoben: Wenn mittels "Bearbeiten::Löschen" (bzw. "Edit::Delete"), "Bearbeiten::Datum/Zeit einfügen" (bzw. "Edit::Insert Date/Time") oder "Bearbeiten::Ausschneiden" (bzw. "Edit::Cut") eine Textpassage so verändert wird, dass ein Link entsteht oder ein bestehender zerstört wird, so änderte sich bisher die Färbung nicht. - Fehler behoben: Wenn mit der Anwendung eine Datei geöffnet wird, die UNIX-Zeilenumbrüche (nur LF) anstelle von Windows- Zeilenumbrüchen (CR + LF) besitzt, dann wurde bislang der Anfang einer Zeile eingefärbt, wenn sich in der vorherigen Zeile ein Link bis zum Zeilenende erstreckte. - Das Färbungsverfahren wurde verbessert. Bisher wurde nach jedem Tastendruck die aktuelle Zeile Zeichen für Zeichen durchlaufen, um zu prüfen, ob durch die getätigte Eingabe ein farblich hervorzuhebender Link entstanden oder zerstört worden war. Nun werden nur noch diejenigen Zeichen einer Prüfung unterzogen, die sich zwischen dem vorhergehenden und dem nächsten Separator befinden. - Bisher wurden mit dem Präfix "mailto:" beginnende URLs grundsätzlich durch das Betriebssystem geöffnet. Nun wurde die Funktionalität des Schlüsselwortes "default" derart erweitert, dass für jedes einzelne Präfix angegeben werden kann, auf welche Weise eine URL geöffnet werden soll. Die Datei URLpad.ini darf nun mehrere Zeilen mit Zuweisungen an das Schlüsselwort "default" enthalten. Zeilen, in denen dem Schlüsselwort eine Zahl zugewiesen wird, wirken wie gewohnt und legen fest, welcher Eintrag des mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Auswahlfeldes voreingestellt sein soll. Zeilen, in denen jedoch der Zuweisung an das Schlüsselwort - durch ein Hochkomma (') getrennt - ein Präfix angefügt ist (z.B. "default=2'mailto:"), legen die Anwendung fest, mit der eine mit diesem Präfix beginnende URL geöffnet wird. - Ist die Anwendung, mit der eine mit einem bestimmten Präfix beginnende URL geöffnet wird, in dem mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Auswahlfeld eingetragen, so bestimmt der darin ausgewählte Eintrag (und nicht die mit dem Schlüsselwort "default" getätigte Voreinstellung) die zu öffnende Anwendung. Die Funktionalität des Schlüsselwortes "application" wurde darum derart erweitert, dass sich Anwendungen definieren lassen, ohne dass diese im Auswahlfeld sichtbar sind. Dies geschieht, indem der normalerweise vor dem Hochkomma (') stehende Name nicht angegeben wird. Beispiel: separators=( ) tags=http://'https://'mailto:'ftp://'file:// application=[System]' application=Explorer'C:\Programme\Internet Explorer\iexplore.exe application=Mozilla'C:\Programme\Mozilla\mozilla.exe application='C:\Programme\SmartFTP\smartftp.exe default=2 default=4'ftp:// Besteht die Datei URLpad.ini aus den obigen Zeilen, so wird das mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelte Auswahlfeld mit den Einträgen "[System]", "Explorer" und "Mozilla" gefüllt, wobei der zweite Eintrag (hier: Explorer) vorausgewählt wird. Die vierte Anwendung wird aufgrund des fehlenden Namens nicht im Auswahlfeld aufgelistet; sie wird jedoch verwendet, um mit dem Präfix "ftp://" beginnende URLs zu öffnen. Da keine explizite Voreinstellung für das Präfix "mailto:" getroffen wurde, werden mit dem Präfix "mailto:" beginnende URLs - wie gewohnt - durch das Betriebssystem geöffnet. Dies lässt sich jedoch ändern, indem zum Beispiel die Zeilen default=5'mailto: application='C:\Programme\Mozilla\mozilla.exe angefügt werden; mit dem Präfix "mailto:" beginnende URLs werden dann mit der fünften Anwendung (hier: Mozilla) geöffnet. Wäre anstelle dieser beiden Zeilen lediglich die Zeile "default=3'mailto:" angefügt worden, so hätte dies einen anderen Effekt gehabt: Da zu der dritten Anwendung ein Name (hier: Mozilla) angegeben ist, wird sie in dem mit "Öffne URLs mit" (bzw. "Open URLs with") betitelten Auswahlfeld angezeigt, was dazu führt, dass mit dem Präfix "mailto:" beginnende URLs mit der gerade im Auswahlfeld ausgewählten Anwendung geöffnet werden. - Der Menüeintrag "?::Hilfe" (bzw. "?::Help"), mittels dessen die Datei liesmich.txt (bzw. readme.txt) geöffnet werden kann, wurde hinzugefügt. - Die Mail- und WWW-Links, die nach Auswahl des Menüeintrags "?::Info" angezeigt werden, wurden neu angeordnet. Wenn sich der Mauszeiger über ihnen befindet, werden sie nicht mehr umrahmt, sondern unterstrichen. - Die englische Beschriftung "Move old version to the basket when saving a file" wurde ersetzt durch "Move old version to Recycle Bin when saving file". - Die Anwendung wird nun als selbstextrahierendes ZIP-Archiv ausgeliefert. 1.1 [2002-12-07] -------------------- - Fehler behoben: Bisher konnte der erste Ausdruck des Auswahlfeldes "Open URLs with" bzw. "Öffne URLs mit" nicht mittels "default=1" (in URLpad.ini) vorausgewählt werden. - Fehler behoben: Werden aus der Zwischenablage mehrzeilige Texte eingefügt, so wird der gesamte eingefügte Text daraufhin überprüft, ob Links farblich hervor zu heben sind. Bislang wurden nur die Zeilen in nächster Umgebung des Text-Cursors daraufhin geprüft, ob Links entstanden waren oder zerstört wurden. - Fehler behoben: Wurden bislang über die Tastatur Zeichen eingegeben, die nicht den Inhalt des Editor-Fensters veränderten (z.B. Ctrl-C), so galt trotzdem der Inhalt des Editor-Fensters als verändert, so dass es beim Verlassen des Programms zur Nachfrage kam, ob Änderungen gespeichert werden sollten. - Fehler behoben: Wurde über das Dateiauswahlfenster in ein anderes Verzeichnis gewechselt, so wurde bislang beim Verlassen des Programms auch die Konfigurationsdatei URLpad.cfg in dieses Verzeichnis geschrieben. - Fehler behoben: Die im Statusbalken angezeigten Koordinaten wurden bisher nur dann aktualisiert, wenn mit der Maus in das Editor- Fenster geklickt wurde. Nun erfolgt nach jedem Tastendruck eine Aktualisierung. - Fehler behoben: Wurde beim Starten der Anwendung eine Datei (samt relativem Pfad) als Parameter angegeben, so wurden bislang auch nur diese Angaben in der Titelleiste der Anwendung angezeigt. Nun wird stets der absolute Pfad der geladenen Datei in der Titelleiste angezeigt. - Fehler behoben: Wurde beim Starten der Anwendung eine Datei aus einem Unterverzeichnis des Installationsverzeichnisses unter Angabe eines relativen Pfades geladen, so wurde bislang der Dateiname samt relativem Pfad nach Auswahl des Menüeintrags "Datei::Speichern unter ..." (bzw. "File::Save As ...") im mit "Dateiname" betitelten Eingabefeld angezeigt. U.u. schlug das Speichern der Datei fehl, da der Dateipfad falsch zusammen gebaut wurde. - Fehler behoben: Wurde das Programmmenü bedient, während im Editor- Fenster kein Text markiert war, so funktionierte anschließend das Kopieren oder Ausschneiden mittels CTRL-C bzw. CTRL-X solange nicht, bis das Programmmenü bedient wurde, während im Editor- Fenster ein Text markiert war. - Fehler behoben: Wurde bei leerem Inhalt der Zwischenablage das Programmmenü bedient, so funktionierte anschließend das Einfügen mittels CTRL-V solange nicht, bis das Programmmenü bei gefüllter Zwischenablage bedient wurde. - Fehler behoben: Wurde von einem Wechseldatenträger per Drag&Drop eine Datei in URLpad gezogen, ohne dass der Wechseldatenträger eingelegt war, so ging die Färbung der Links verloren. - Fehler behoben: Wurde per Drag&Drop eine zu große Datei in URLpad gezogen, so wurde bislang der gesamte Inhalt des Editor-Fensters markiert und die Färbung der Links ging verloren. - Fehler behoben: Beim Speichern wird nun der Dateiname in die Dateiliste eingetragen. - Fehler behoben: Nach Betätigung von CTRL-C bleibt die selektierte Textpassage markiert. - Fehler behoben: Der Eintrag "Schließen" bzw. "Close" des Anwendungsmenüs in der Task-Leiste funktionierte nicht und wurde deshalb nun entfernt. - War kein Text markiert, so suchte die Suchfunktion bisher ab Textanfang. Nun wird ab der Cursor-Position gesucht, solange kein Text markiert ist. - Nach einer erfolglosen Suche blieb bisher der Fokus auf der Suchen-Taste. Nun erhält in diesem Fall das Editor-Fenster den Fokus. - Nach Betätigung der Speichern-Taste verblieb bisher der Fokus auf dieser Taste. Nun erhält in diesem Fall das Editor-Fenster den Fokus. - Der Menüeintrag "Bearbeiten::Zeilenumbruch" (bzw. "Edit::Word Wrap") wurde hinzugefügt. Der Status dieses Menüeintrags wird in der Datei URLpad.cfg gespeichert. Liegt die Datei URLpad.cfg noch im alten Format vor, so wird ihr Inhalt automatisch angepasst. - In der Datei URLpad.cfg wird nun auch die Schriftgröße gespeichert. Durch Veränderung des entsprechenden Wertes kann für das Editor-Fenster eine andere Schriftgröße eingestellt werden. Liegt die Datei URLpad.cfg noch im alten Format vor, so wird ihr Inhalt automatisch angepasst. - Der Eintrag "Datei::Dateiliste" (bzw. "File::Revert", ehemals "File::ReOpen") wurde innerhalb des Menüs an eine andere Stelle verschoben. - Der Menüeintrag "Bearbeiten::Löschen" (bzw. "Edit::Delete") wurde hinzugefügt. - Der Menüeintrag "Bearbeiten::Datum/Zeit einfügen" (bzw. "Edit::Insert Date/Time") wurde hinzugefügt. - Wird eine Datei per Drag&Drop in das Editor-Fenster gezogen, so wird URLpad zur aktiven Windows-Anwendung. - Die meisten Menüeinträge können nun auch per Tastaturkürzel erreicht werden. - Vor Öffnung einer URL durch die ausgewählte Anwendung wird geprüft, ob die Anwendung existiert. - Die Mindestbreite des Fensters beträgt nun 600 Pixel. - Design des Such- und Einstellungsbereichs verändert und die Taste "Speichern" hinzugefügt. - Beim Laden oder Speichern einer Datei wird im Statusbalken die Anzahl der gelesenen bzw. geschriebenen Bytes angezeigt. - Im Statusbalken wird nun angezeigt, ob der Editor sich im Modus "Einfügen" (bzw. "Insert") oder "Überschreiben" (bzw. "Overwrite") befindet. - In der Task-Leiste wird nicht mehr die Versionsnummer, dafür jedoch der Name der geladenen Datei angezeigt. - Datei URLpad-template.ini hinzugefügt. 1.0 [2002-09-26] -------------------- erste Veröffentlichung